Ohrgeräusche und Hörprobleme
Die meisten Tinnitus-Betroffenen - 70 bis 80 Prozent - haben zugleich auch eine Hörminderung. Hier können oft beide Probleme auf einmal gelöst werden, wenn Hörsysteme genutzt werden.
Die wichtige Empfehlung der HNO-Ärzte lautet daher: Noch bevor eine Tinnitus-Therapie beginnt, sollten zunächst vom Hörakustiker Hörsysteme angepasst und getestet werden.
Denn in vielen Fällen kann die natürliche Filterfunktion des Gehirns wieder aktiviert werden, indem nützliche Signale wie Sprache und Umweltgeräusche wieder optimal gehört werden. Ohrgeräusche können besser als "unwichtig" herausgefiltert werden; der Tinnitus tritt dadurch in den Hintergrund.
Oft ist den Betroffenen gar nicht bewusst, dass sie nicht mehr optimal hören. Ein Hörtest bringt hier Klarheit.
Die wichtige Empfehlung der HNO-Ärzte lautet daher: Noch bevor eine Tinnitus-Therapie beginnt, sollten zunächst vom Hörakustiker Hörsysteme angepasst und getestet werden.
Denn in vielen Fällen kann die natürliche Filterfunktion des Gehirns wieder aktiviert werden, indem nützliche Signale wie Sprache und Umweltgeräusche wieder optimal gehört werden. Ohrgeräusche können besser als "unwichtig" herausgefiltert werden; der Tinnitus tritt dadurch in den Hintergrund.
Oft ist den Betroffenen gar nicht bewusst, dass sie nicht mehr optimal hören. Ein Hörtest bringt hier Klarheit.